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#hinter den kulissen

    Hast du dich auch schon mal gefragt wie die Produkte bei uns ankommen und ob man beim unverpackt einkaufen wirklich Verpackungsmaterial einspart? 

    Wir beziehen von unseren Lieferanten ausschließlich Großgebinde. Dabei ist ein Fruchtgummigebinde mit seinen 3 kg natürlich sehr viel kleiner als der 25 kg Mehlsack. Ebenso gibt es Unterschiede in den Verpackungsmaterialien. Nicht überall ist es möglich komplett auf Kunststoffverpackung zu verzichten, beispielsweise bei rückfettenden Produkten wie Trockenfrüchte oder Nüsse. 

    Die meisten Produkte werden aber in großen Papiersäcken oder Kartons angeliefert. Immer mehr Lieferanten bieten ihre Produkte in Pfandeimern an, beispielsweise unsere beliebten salzigen Bananenchips und Pretzels sowie die Gewürze. Ebenso kommen Öle und Essig und viele Produkte aus dem Haushalts- und Kosmetikbereich in Pfandbehältern. Um Pfandsystzeme für die Lieferanten attraktiver zu machen, ist es so wichtig, dass die Nachfrage steigt. Im Unverpackt Verband arbeiten wir Unverpacktläden zusammen mit den Lieferanten an immer effizienteren Lösungen. Mit unseren regionalen Händlern entwickeln wir eigene Mehrwegsysteme, wie zum Beispiel mit dem teespeicher, Kathrins leckeren Gemüseaufstrich, Doro’s Konfitüre und Honig von Herr Biene. 

    Gemeinsam mit dir sparen wir jede Menge an Verpackungsmüll!

    Wir versuchen, sämtliche bei uns anfallenden Verpackungen zu recyclen, indem wir sie selber nutzen oder euch zur Mitnahme anbieten. Du kannst uns gerne auch nach Verpackungsmaterial fragen. Aus den Papiersäcken lassen sich beispielsweise tolle Schalen basteln, in denen wir Saatgutkonfetti, das Ökofuzzi-Quiz usw. anbieten. 

    Auf der Seite von smarticular findest du noch weitere Hintergrundinfos rund um Verpackungen. Oder schnack uns gerne direkt im Laden an.